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Ihre Fragen – unsere Antworten


Energiekosten senken und gleichzeitig Komfort und Behaglichkeit steigern – geht das?

Zwei Faktoren, die sich perfekt ergänzen. In einem hydraulisch abgeglichenen Heizungssystem mit einer optimal dimensionierten und geregelten Wärmeübergabe kann die Raumtemperatur gesenkt und Temperaturschwankungen minimiert werden, daraus resultiert eine Energiekostenersparnis bis zu 20 %. Gleichzeitig erhöhen sich für den Nutzer Komfort und Behaglichkeit. Das optimierte Heizungssystem sorgt in der kalten Jahreszeit für eine behagliche, schnelle und gleichmäßige Verteilung der Wärme, in den Sommermonaten lassen sich die Räume angenehm kühlen. Verschiedene Anforderungskriterien – eine Lösung.

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Sind Design- und Gestaltungsfreiheit anwendbar?

Moderne Wärmeübergabe verbindet gestalterische Akzente mit Designheizkörpern, eine Flächenheizung/-kühlung bietet Freiheit ohne räumliche Einschränkung. Zudem sparen beide Energie.

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Heizen und Kühlen mit einem System - geht das?

Ein Heiz- und Kühlsystem bietet außer einer behaglichen Wärme im Winter auch ein angenehmes Raumklima im Sommer durch die mögliche Nutzung des gleichen Systems zum Kühlen. Voraussetzung hierfür ist, dass die planerischen und produktspezifischen Vorgaben des Systemherstellers umgesetzt werden, wie z. B. die Installation eines geeigneten Heiz-/Kühlreglers.

Bei einem kombinierten Heiz- und Kühlsystem handelt es sich nicht um eine Klimaanlage. Im Sommer ist damit jedoch eine angenehme Raumtemperatur zu erzielen. Ein Heiz- und Kühlsystem ermöglicht durch die Nutzung externer, z. B. geothermischer Kältequellen, als nahezu kostenlosen Zusatznutzen im Sommer, eine deutliche Temperaturreduzierung ohne die mögliche Geräuschentwicklung und Zuglufterscheinungen wie bei einer Klimaanlage.

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Nicht nur Energie sondern auch Geld sparen – aber wie?

Immobilienbesitzer, die den Energieverbrauch senken, schonen die Umwelt und sparen automatisch Geld, mit wirtschaftlicher Technik.

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Genug von ständig steigenden Nebenkosten?

Der Energieausweis gibt zukünftig Aufschluss über den Energiebedarf bzw. den Verbrauch einer Immobilie. Mit diesem Energieausweis kann der Energieberater dem Hausbesitzer effiziente Modernisierungsmaßnahmen vorschlagen, um die Energiekosten und somit auch die Nebenkosten erheblich zu senken.

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Welche Energieträger erwarten den Nutzer in der Zukunft?

Die Zukunft kann Ihr Energieberater nicht voraussagen. Mit einer Warmwasserheizung bzw. einem Flächenheiz- und Kühlsystem, die Wasser als Wärmeträger oder zum Kühlen verwenden, ist man aber für die Zukunft gerüstet. Mit ihnen lässt sich Wärme speichern gleichmäßig verteilen und regeln, bzw. die Raumtemperatur im Sommer senken. Alternative Energieformen wie Biogas, Bioöl, Holzpellets und erneuerbare Energien wie Solar oder die Nutzung einer Wärmepumpe sind optimal kombinierbar.

Die im Zuge der Modernisierung optimierte Warmwasserheizung bietet ein enormes Potenzial, Energie zu sparen sowie Komfort und Behaglichkeit zu steigern. Andere Modernisierungsmaßnahmen sparen ebenfalls Energie, sind jedoch im Kosten-/Nutzen-Verhältnis nicht so effizient wie die Modernisierung der Warmwasserheizung.

Warmwasser als Wärmeträger ist die Zukunft – flexibel kombinierbar mit allen Energieformen, dabei wirtschaftlich bei den Investitionskosten und der Nutzung.

 


Vollgas vor einer roten Ampel – sinnvoll?

Nutzergewohnheiten sind ein wichtiger Bestandteil bei der Auswahl der passenden Modernisierungsmaßnahme. Welche Maßnahme ist optimal z. B. bei längerer Abwesenheit des Nutzers. Eine moderne Warmwasserheizung liefert Wärme zum gewünschten Zeitpunkt. Sie lässt sich bedarfsgerecht, nutzerorientiert und wirtschaftlich einstellen. Auf Wunsch senkt sie die Temperatur oder schaltet die Anlage ab. Energieverbrauch nur dann, wenn er benötigt wird.

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Was sind die ersten Schritte zur Modernisierung?

Optimierung der Heizungsanlage durch einen hydraulischen Abgleich, Einbau von voreinstellbaren Thermostatventilen oder einer zeitgesteuerten Einzelraumregelung, Anpassung der Wärmeübergabe überprüfen, regelmäßige Wartung für einen effizienten Anlagenbetrieb.

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Gibt es spezielle Fördermittel für eine Modernisierung?

Die Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten verschiedene Förderprogramme für die Sanierung von Gebäuden im Bestand an, z. B. das KfW Förderprogramm – Energieeffizient Sanieren. Grundsätzlich gilt: Je höher die Energieeinsparung, desto größer die Fördermöglichkeiten und Zuschüsse.

Die Vor-Ort-Energieberatung durch einen zugelassenen Energieberater ist eine optimale erste Maßnahme.

Diese wird von dem BAFA bezuschusst.



Kontaktadresse für weitere Informationen:
www.kfw.de
www.bafa.de
www.energiefoerderung.info


Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.foerderdata.de
www.energieportal24.de

Hier werden unter anderem auch aktuelle Förderungen der Städte, Landkreise, Gemeinden, Energieversorger, Bundesländer und des Bundes aufgeführt.


Wo findet man die Adressen unabhängiger Energieberater?

Der Energieberater gibt Aufschluss über den energetischen Ist-Zustand des Gebäudes und der Anlagentechnik, insbesondere der heizungstechnischen Gegebenheiten. Basierend auf der energetischen Bewertung schlägt er Modernisierungsmaßnahmen vor, welche die Qualität des Gebäudes und der Heizungstechnik verbessern und gleichzeitig den Komfort und die Behaglichkeit steigern sowie den Wert der Immobilie optimieren.

Den Energievertreter in Ihrer Nähe finden Sie unter folgenden Adressen:

www.energie-effizienz-experten.de
www.energieberater-datenbank.de
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de
www.energieportal24.de

Weiter Informationen zum Thema Energieberatung finden Sie auch auf den Seiten:
www.dena.de
www.bine.info