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Wärmeschutz und Bauschwere im Altbau und Niedrigenergiehaus

Der Einfluss von Wärmeschutz und Bauschwere

Eine Fallstudie der Universität Dresden untersucht den Einfluss des
Wärmeschutzniveaus in Altbauten und Niedrigenergiehäusern, ohne Luftwechsel (n = 0 h-1). Damit sind der hygienische Mindestluftwechsel und Undichtigkeiten nicht berücksichtigt.

Flächenheizung/-kühlung:

Fußbodenkühlung – Altbau schwer (ohne Luftwechsel)

Als Altbauten sind in dieser Studie die Gesamtheit aller Gebäude definiert, die bis 1977 (vor der Einführung der Wärmeschutzverordnung WSchVO) erbaut wurden.

Fazit:

  • Im Aufenthaltsbereich kann die höchste Behaglichkeitsklasse A teilweise erreicht werden.
  • Im Kopfbereich ergeben sich Einschränkungen, hier wird die Kategorie B erreicht.

Flächenheizung/-kühlung:

Niedrigenergiehaus, schwer (ohne Luftwechsel)

Bestehende Gebäude, die nach der EnEV saniert worden sind, werden in dieser Fallstudie dem Niedrigenergiehaus-Standard zugeordnet. Da für Neubauten bereits dieser Standard gemäß EnEV vorausgesetzt wird, ergeben sich entsprechende Ergebnisse.

Fazit:

  • Im Aufenthaltsbereich kann die höchste Behaglichkeitsklasse A teilweise erreicht werden.
  • Im Kopfbereich ergeben sich Einschränkungen, hier wird die Kategorie B erreicht.

    Flächenheizung/-kühlung:

    Fußbodenkühlung – Niedrigenergiehaus, leicht (ohne Luftwechsel)

    Bestehende Gebäude, die nach der EnEV saniert worden sind, werden in dieser Fallstudie dem Niedrigenergiehaus-Standard zugeordnet. Da für Neubauten bereits dieser Standard gemäß EnEV vorausgesetzt wird, ergeben sich entsprechende Ergebnisse.

    Fazit:

    • Im Aufenthaltsbereich kann die höchste Behaglichkeitsklasse A teilweise erreicht werden.
    • Im Kopfbereich ergeben sich Einschränkungen, hier wird die Kategorie B erreicht.